Atlantis existierte vor ca. 50`000 Jahren. Es hatte die Grösse eines Kontinents und lag dort, wo sich heute der atlantische Ozean befindet. Die Azoren sind noch Überreste von Atlantis und haben starke atlantische Energie. Parallel zu Atlantis entstand auch Lemurien. Doch bleiben wir vorerst bei Atlantis.
In Atlantis lebten ursprünglich keine Menschen. Atlantis war die Heimat von kosmischen Wesen aus verschiedensten planetaren Zivilisationen, die sich auf der Erde manifestiert und einen menschenähnlichen Körper angenommen hatten. Dabei sahen die Atlanter*Innen den heutigen Menschen sehr ähnlich. Sie waren etwas grösser, hatten eine hohe Stirn und eine eher flache Nase.
In Atlantis bildeten verschiedenen kosmischen Zivilisationen aus verschiedenen Dimensionen eine Gemeinschaft, um gemeinsam eine wunderschöne, neue Heimat zu schaffen. Kosmische Wesen von den Pleyaden, von Sirius, Orion und Lyra bereicherten ihre neue Heimat mit ihrem Wissen in Wissenschaft, Technologie, Kunst, Heilung, Musik, Architektur, Spiritualität und Kommunikation. Es bildete sich eine Zivilisation mit einer hochentwickelten, im Vergleich mit der heutigen Zeit weit fortgeschritteneren Wissenschaft und Technologie, die es zu Beginn verstand, in Einklang mit der Natur zu existieren. Atlantis war eine Art Spielplatz und Lernfeld, um sich neu zu entdecken, um sich als selbstermächtigtes Wesen neu zu erleben, um auszuprobieren und zu manifestieren.
Die Atlanter*Innen waren nicht dem grossen Vergessen ausgesetzt wie die Menschen: Sie kannten ihren Heimatplaneten, waren immer noch in Kontakt mit ihrer Ursprungsdimension und wussten, warum sie auf der Erde waren. Doch war es nicht mehr möglich, während ihrem Leben auf der Erde dorthin zurück zu kehren.
Das Leben auf der Erde brachte verschiedene Herausforderungen mit sich. Themen, an denen die Atlanter*Innen lernten und innerlich wuchsen. So wurden zum Beispiel Gefühle intensiv und anders wahrgenommen als auf ihrem Heimatplaneten. Auch erlebten sie die Dualität in einer ganz neuen Art und Weise.
Das körperliche Empfinden unterschied sich stark von dem meistens viel weniger dichten, feinstofflicheren Körper den sie als kosmisches Wesen kannten.
Die Atlanter*Innen ernährten sich einerseits von dem, was die Erde ihnen schenkte: Früchte, Algen, Gemüse, Nüsse, Samen, Wurzeln usw. Andererseits verbanden sie sich immer wieder mit dem kosmischen Licht und luden sich mit dieser Energiequelle förmlich auf. Dank dieser Lichtnahrung, benötigten sie nur sehr wenig physische Nahrung.
Auch konnten die Atlanter*Innen durch das kosmischen Licht ihren Körper sehr lange jung und gesund halten. Dementsprechend wurden sie viel älter als die Menschen heute. Einige hundert Jahre waren da keine Ausnahme.
Obwohl die Atlanter*Innen viel Wissen aus ihrer Heimat mitbrachten, konnte nicht alles eins zu eins übernommen werden. Nicht nur war die Erde ein Planet mit meistens viel dichterer Schwingung als ihr Heimatplanet- oder Stern. Hier waren sie auch noch mit anderen, neuen Einflüssen konfrontiert. So war der Körper dem Prozess der Alterung ausgesetzt. Es gab Krankheiten, die in ihrer Heimat in höheren Dimensionen fremd waren. Sie waren der Atmung von Sauerstoff ausgesetzt, was sie vorher auch nicht gekannt hatten. Doch durch die Adaption ihres kosmischen Wissens an die neue, irdische Umgebung entstand das atlantische Wissen. Dieses Wissen wurde später Bestandteil vieler uralten Kulturen wie der Kultur in Indien, der Kultur der Mayas, des alten Ägyptens, der Essener oder des südenglischen Avalons.
In Atlantis befanden sich riesige Kristalle, die Speicher- und auch Energiezentralen waren.
Die Kristalle konnten fast unendlich viele Informationen speichern. Das ganze irdische und kosmische Geschehen wurde in diesen Kristallen gespeichert. Es war eine Art Festplatte und Internet auf Kristallbasis: Die Infos wurden gespeichert und durch Lichtbahnen weiterverteilt. Auch jetzt noch kann man auf die Informationen und Erinnerungen, die in diesen Kristallen gespeichert sind, zurückgreifen. Überreste dieser Kristalle wurden nach dem Untergang von Atlantis in verschiedene Bewusstseinszentren verteilt.
Auch wurden mit diesen Kristallen ganz hohe Schwingung erzeugt, sie waren eine Art Energiezentrale.
Zu Beginn verlief alles sehr harmonisch. Doch das Wunderprojekt Atlantis warf sein Echo im Weltall und es wurden auch Wesen mit anderen Absichten angezogen. Kosmische Wesen, denen es um Macht und Gewinn ging. Auch sie wollten ihre Erfahrungen auf der Erde machen. Sie säten Emotionen wie Misstrauen und Feindseligkeit unter die atlantische Bevölkerung und rissen durch Manipulationen die Einheit auseinander.
Diese Spannungen übertrugen sich auch auf die Kristalle, welche nur Energie reinster und klarster Absicht ertrugen. Als die Spannungen sich verstärkten, zerbarsten die Kristalle in tausend Stücke. Von nun an fehlte den Atlantern ein Hilfsmittel, um sich auszutauschen und miteinander zu verbinden.
Die Wissenschaft begann immer grenzwertiger zu werden. Genmaterial wurde verändert, wissenschaftliche Versuche an Embrios, Tieren und Atlanter*Innen wurden durchgeführt. Oftmals geschahen diese wissenschaftlichen Versuche ohne Zustimmung. Die Atlanter*Innen hielten sich nicht mehr an das kosmische Gesetz. Viele Atlanter*Innen, denen das zuwider war, flohen. Sie suchten sich eine neue Heimat, in der die Erdschwingung genug hoch war, so dass sie sich wohl fühlten. Sie bildeten Bewusstseinszentren auf der Basis atlantischen Wissens an verschiedenen Orten der Erde wie in Indien, im Himalaya, in Südengland, in Ägypten und in Südamerika. So verteilte sich das atlantische Wissen auf der ganzen Erde.
Andere Atlanter*Innen blieben in Atlantis und stellten sich denjenigen mit den dunklen Absichten. Es war wie ein Schiff, das schon lange für den Untergang bestimmt war. Die einen wollten es nicht wahrhaben, andere kämpften dagegen an und die dritten profitierten bis zum letzten Atemzug davon. Schliesslich griff der Lichtrat ein, setzte all dem ein Ende durch ein schreckliches Unwetter, bei dem Atlantis (und auch Lemurien) im Meer versank. Schlagartig veränderte sich das Wetter, es gab orkanartige Stürme und Gewitter über der ganzen Erde und es wurde kalt. Es entstand eine Art energetisches Loch, indem die Erdatmosphäre sich neu sortierte. Die Erdschwingung sank drastisch ab. War das Leben während der Zeit bis zu Atlantis’ Höhepunkt leicht und lichtvoll gewesen, so begann jetzt eine Zeit, in der sich alles viel schwerfälliger anfühlte.
Viele Atlanter*Innen sind heute wieder inkarniert auf Erden. Und in vielen dieser Menschen erwachen jetzt Erinnerungen in Form von Gefühlen, Bildern oder Ähnlichem, die mit dem damaligen Leben in Atlantis zu tun haben. Teils sind das wunderschöne Erinnerungen oder Bruchstücke davon. Erinnerungen an ein Leben im verlorenen Paradies. Doch kommen auch seelische oder gar körperliche Themen an die Oberflächewie Kräfteverlust, nicht in Verbindung stehen mit den eigenen Fähigkeiten, das Gefühl manipuliert oder fremdbestimmt zu sein bis hin zu körperliche Beschwerden. Denn diese Themen möchten jetzt gelöst und geheilt werden.
In gewisser Weise stehen wir jetzt an einem ähnlichen Punkt wie damals in Atlantis. Wir haben die Wahl uns bewusst für unsere geistige und körperliche Freiheit zu entscheiden oder uns in unsrem Denken bis hin zu unserer körperlichen Gesundheit fremdbestimmen zu lassen.
Noemi
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